Sicherheit ist nicht nur etwas wertvolles, sondern auch kostspieliges. Und wie bei jedem anderen Gut stellt sich die Frage, wieviel Sicherheit wir uns wo leisten wollen oder können. Bisher wurde diese Frage oft hauptsächlich aufgrund von externen Vorgaben beurteilt: sobald alle Gesetze, Normen und Reglemente eingehalten sind, ist der Sicherheit genüge getan.
In den letzten Jahren findet infolge der Veränderung der Risikolandschaft (neue Bedrohungen, zunehmende Abhängigkeiten) ein Paradigmenwechsel statt. Immer mehr Risikoträger fragen sich, ob die für Sicherheit verwendeten Finanzen und Ressourcen wirklich gut eingesetzt sind. Die Antwort auf diese Frage kann nur eine integrale Betrachtungsweise bringen. Dabei werden einerseits die Wertschöpfungs- und Geschäftsprozesse hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen und strukturellen Bedeutung beurteilt, andererseits alle Risiken nach einem vergleichbaren Muster analysiert und bewertet.
Ziel einer Sicherheitsplanung ist, Sicherheit möglichst effizient zu erreichen. In der Praxis wird dies meist durch eine Kombination verschiedener technischer und organisatorischer Massnahmen präventiver und reaktiver Art erreicht. Ein optimaler Mix dieser verschiedenen Elemente kann nur gefunden werden, wenn von Beginn an eine integrale Perspektive angewandt wird, bei welcher keine Lösungen von vornherein als nicht machbar gilt.
Wir helfen unseren Kunden, ihre Sicherheit durch ein integrales Vorgehen umfassend und ausgewogen zu verbessern.